Pellet Grill Test & Vergleich 2024
Sie suchen einen Pellet Grill Test? Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Hier präsentieren wir Ihnen die Top 10 Bestseller im Vergleich.
Unsere Kaufberatung zum Thema Pellet Grill hilft Ihnen die beste Kaufentscheidung zu treffen.
Zusätzlich empfehlen wir Ihnen weiterführende Testberichte der Stiftung Warentest, Öko-Test, Konsument und KTipp.
Grillt man nun am besten mit Kohle, mit Holz, Gas oder doch ausschließlich mit Elektrizität? In jeder Grillsaison beginnen wilde Diskussionen um die favorisierte Art des Grills und Grillens. Noch vergleichsweise selten wird dabei der Pelletgrill genannt. Dabei lohnt es sich durchaus, sich diesen auch Holzpelletgrill oder Pellet Smoker genannten Grill einmal genau anzusehen. Dieser Artikel stellt ihn vor. Er nennt darüber hinaus einige Marken und gibt Tipps, worauf man beim Kauf eines Pelletgrills achten sollte.
Was genau ist ein Pelletgrill?
So wie Gasgrills mithilfe von Gas und Kohlegrills mithilfe von Kohle grillen, nutzt ein Pelletgrill fürs Grillen Holzpellets. Holzpellets kennen manche wahrscheinlich von Pelletsheizungen. Gemeint sind stäbchenförmige Holzpresslinge, die zur Verbrennung genutzt werden. Bei einer Pelletheizung werden durch diese Verbrennung Wohnräume beheizt, während beim Pelletgrill damit die Hitze fürs Grillen oder Erhitzen von Speisen erzeugt wird.
Aber Achtung: Die fürs Grillen angebotenen BBQ Holzpellets sind keine Heizpellets. Bei den Heizpellets ist es weniger wichtig, aus welchem Holz die Pellets gepresst wurden. Schließlich wird nur die Wärme genutzt. Bei den Grillpellets geht es aber um die Hitze und den Rauch, der zum Geschmack des Grillguts beiträgt. Deshalb passt der Name Pellet Smoker auch gut zu diesen Grillgeräten. Und aus diesem Grund ist es bei Grillpellets doppelt wichtig, dass sie keine Schadstoffe enthalten.
Darüber hinaus bestehen Grillpellets meistens aus nur einer einzigen Holzsorte, weil jedes Holz einen etwas anderen Rauch entwickelt, der sich auch anders auf den Geschmack auswirkt. So bescheinigt ein deutscher Grillpellets-Anbieter Buchenpellets, dass sie zu einem sehr milden Rauchgeschmack führen.
Durch Kirschholz entsteht im Pellet Smoker dagegen ein sanftes süßliches Aroma und durch Hickory-Holzpellets ein intensiver Geschmack. Im Vergleich zur Holzkohle verbrennen Holzpellets übrigens meistens sauberer. In der Regel bleibt nur relativ wenig Asche zurück.
Die Funktionsweise eines Pelletgrills
Ein Holzpelletgrill ist immer in gewisser Weise auch ein Elektrogrill, weil er im Betrieb Strom benötigt. Allerdings nutzt er den Strom nicht wie ein Elektrogrill im eigentlichen Sinne, um die fürs Grillen nötige Hitze zu erzeugen. Stattdessen wird mit dem Strom eine Förderschnecke betrieben.
Die Förderschnecke transportiert die BBQ Pellets aus dem Vorratsbehälter in die Brennkammer, wo sie entzündet werden und verbrennen. Abhängig vom Holzpelletgrill, für den man sich entschieden hat, kann man mit indirekter Hitze oder auch mit direkter Hitze grillen. Befinden sich unter dem Grillrost beispielsweise eine Fettablaufwanne und ein Schutzblech, erreicht die Hitze das Grillgut nur indirekt. Ein Gebläse bläst die Hitze und den Rauch zum Grillbereich.
Das indirekte Grillen ist die häufigere Variante bei den Holzpelletgrills. Viele (nicht alle) Pelletgrills lassen sich aber auch so nutzen, dass beispielsweise Grillfleisch durch direkte Hitze gegart wird. Der entstehende Rauch bleibt dank der gleichmäßig verbrennenden Holzpellets dezent und wird über den Grillbereich geleitet, sodass er seinen geschmacklichen Einfluss entfaltet. Abgeleitet wird er schließlich über einen zum Pellet Smoker gehörenden Schornstein.
Direktes oder indirektes Grillen: Was ist besser?
Die Frage, ob man mit einem Pelletgrill besser direkt oder indirekt grillt, lässt sich pauschal nicht beantworten. Das direkte Grillen verkürzt meistens die Garzeit. Zudem wird Grillfleisch häufig krosser als beim indirekten Grillen. Allerdings tropft bisweilen Fett in die Glut, wodurch gesundheitsschädliche Stoffe entstehen können. Das geschieht beim indirekten Grillen nicht.
Auf dem Holzpelletgrill kann man fast alles zubereiten
Ein sehr großer Vorteil beim Pellet-Smoker ist seine Vielseitigkeit. Viele Varianten des Grills kann man nämlich nicht nur zum Grillen nutzen. Man kann mit Pelletgrills auch Pizza oder Kuchen backen oder aber räuchern. Und man kann beefen, zumindest mit manchen Holzpelletgrills.
Beefen ist zwar auch irgendwie grillen, aber eben doch noch etwas anders. Beefen nennt man das Grillen mit besonders hohen Temperaturen. Wer aufs Beefen schwört, vertritt die Ansicht, dass mit dieser Variante des Grillens perfekte Steaks entstehen. Beefen kann man mit einem Pelletgrill, der Temperaturen bis zu 400 oder 500 Grad Celsius entwickeln kann.
Die kleine Aufzählung, wofür sich Pelletgrills nutzen lassen, zeigt: Im Vergleich zum klassischen Kohlegrill sind Pelletgrills zwar meistens teurer. Preislich beginnen die meisten bei über 500 Euro und manche erreichen ein Preisniveau von mehreren 1.000 Euro. Aber viele Pelletgrills machen das durch ihre Vielseitigkeit wieder wett. Im Grunde sind sie eine Outdoor-Küche, mit der sich sehr viel mehr machen lässt als mit einem klassischen Grill.
Pellet Smoker: ein paar kleine Nachteile gibt es auch.
Ein Nachteil des Pelletgrills ist die Abhängigkeit von einer Stromzufuhr. Diesen Nachteil teilt sich der Grill mit klassisch elektrischen Varianten. Allerdings lässt sich manch ein Holzpelletgrill auch mit einer Batterie betreiben und kann beispielsweise an eine Autobatterie angeschlossen werden.
Man kann beim Pellet Smoker zudem den relativ hohen Preis als einen Nachteil empfinden. Allerdings bieten viele Holzpelletgrills dafür auch eine entsprechende Leistung. Bei denjenigen Geräten, die Grillen nur mit indirekter Hitze ermöglichen, werden manche den Verzicht auf Grillen mit direkter Hitze als einen Nachteil empfinden.
Kaufkriterien
Die vorangegangenen Informationen haben bereits einige Eigenschaften aufgezeigt, die nicht jeder Pelletgrill besitzt. In den folgenden Kaufkriterien möchten wir Ihnen die für einen Kauf möglicherweise relevanten Eigenschaften nochmals präsentieren.
Größe der Grillfläche
Möchten Sie einen Holzpelletgrill für den Grillabend einer kleinen Familie kaufen, die bisweilen mit ihren Freunden grillt? Oder soll es ein Exemplar für einen ganzen Verein sein? Überlegen Sie vor dem Kauf, wie viele Personen mit dem Essen im Durchschnitt bedient werden sollen, das Sie auf Ihrem Pellet Smoker zubereiten. Abhängig von der Antwort, sollten Sie sich für einen Pelletgrill mit einer kleineren oder größeren Grillfläche entscheiden. Die Größenunterschiede sind teils erheblich. Angegeben werden sie in Quadratzentimeter oder als „Zentimeter Breite x Zentimeter Länge“.
Die Höhe der Maximalhitze
Die meisten Holzpelletgrill-Geräte schaffen Temperaturen von weniger als 100 und über 200 Grad Celsius. Einige können aber weitaus mehr Wärme entwickeln und lassen sich beispielsweise auf 400 Grad fürs Pizzabacken einstellen.
Da es bei den möglichen Temperaturen nicht unerhebliche Unterschiede gibt, sollten Sie in jedem Fall schauen, was der von Ihnen favorisierte Holzpelletgrill leistet. Ein guter Pellet Smoker kann die einmal gestellte Temperatur sehr konstant halten und das selbst dann, wenn man sich spontan für ein Wintergrillen entscheidet.
Die möglichen Garprozesse
Mit einem Grill möchte man grillen. Klar. Aber vielleicht möchte man mehr als das? Manche Menschen lieben es, ihre Küche im Sommer in den Garten zu verlagern und dort zu backen oder zu räuchern. Manch ein guter Pellet Smoker übernimmt all diese Funktionen, aber – wie bereits oben beim Thema Maximalhitze gezeigt – können nicht alle Geräte alle Funktionen übernehmen und von denen, die es können, können es manche besonders gut.
So bewirbt zum Beispiel das Unternehmen Grillson seine Bob Grillson Modelle damit, dass sie bei einer niedrigen Temperaturleistung mehr Rauch als andere Geräte entwickeln. Das liegt daran, dass die Leistung bei diesen Geräten von der zugeführten Luft- und nicht von der Pelletmenge abhängt. Dadurch – so der Hersteller weiter – sind seine Pelletgrillgeräte besser als andere als Räucherofen geeignet.
Temperaturkontrolle
Man kann grillen und man kann richtig gut grillen. Wer richtig gut grillen möchte, kommt um eine ausführliche Temperaturkontrolle nicht herum. Dafür dienen Kerntemperaturfühler. Viele Pelletgrills sind mit solch einem Temperaturfühler ausgestattet, sodass perfektes Grillen möglich wird. Manch ein Holzpelletgrill besitzt auch gleich mehrere Fühler, durch die sich mehrere Fleischstücke zugleich überwachen lassen.
Temperaturverteilung
Wer mehr als nur ein bisschen Grill-Freizeitvergnügen plant und stattdessen a) möglichst perfekt grillen und/oder b) den Holzpelletgrill zusätzlich als Outdoor-Garküche mit Backfunktion nutzen möchte, sollte sich ein bisschen mit der Temperaturverteilung im Grillgerät beschäftigen.
Hier entwickeln die unterschiedlichen Marken und Hersteller ihre eigenen Technologien. So hat das Unternehmen GMG beispielsweise eine sogenannte Zyklonbrennkammer entwickelt, die zusammen mit Luftleitblechen für eine optimale Temperaturverteilung und eine rückstandsfreie Verbrennung der Holzpellets sorgen soll. Die optimale Temperaturverteilung ist sehr wichtig für einen optimalen Garprozess.
Grillüberwachung mit App
Für manch einen Grillfan ist die Sache klar: Während des Grillens ist sein Platz ganz nah am Grill. Immer. Ausnahmslos. Andere sehen die Sache etwas anders und würden sich doch ganz gern einmal zumindest für kurze Zeit vom Grill wegbewegen. Dafür haben Marken wie Grillson und GMG Apps entwickelt, die eine Funksteuerung des Grills ermöglichen. So wird man deutlich unabhängiger beim Grillen.
Größe des Pelletbehälters und Pelletverbrauch
Das Fassungsvermögen der Pelletbehälter von verschiedenen Pelletgrills wird in der Regel in Kilogramm/Pellets angegeben. Die Kapazität der Behälter beginnt bei unter fünf Kilogramm und reicht bis deutlich über 10. Entscheidend ist die Kapazität vor allem beim Langzeitbetrieb. Bisweilen findet man bei Holzpelletgrills Angaben zum Pelletverbrauch wie etwa „600 bis 1.200 Gramm/Stunde“. So können Sie in etwa hochrechnen, wie lange Sie mit einer Füllung des Pelletbehälters auskommen.
Auch nicht unwichtig: der Preis.
Für viele potenzielle Käufer spielt der Preis der Geräte eine nicht unerhebliche Rolle. Wie bereits erwähnt, reicht er von etwa 500 bis zu mehreren tausend Euro. Man sollte sich also vorab überlegen, wie viel Geld man für das Grillgerät ausgeben kann und möchte. Bedenken sollte man dabei, dass höherpreisige Geräte meistens mehr bieten und dass man sich teils mit ihnen eine multifunktionale Outdoor-Küche leistet. Manche Anbieter bieten ihren Kunden eine Ratenzahlung an, die den Kauf vereinfacht.
Weitere Features
Andere Features sind weniger wichtig als die bereits genannten, aber deshalb nicht unbedingt unwichtig. So bieten manche Pellet Smoker beispielsweise eine Selbstreinigungsfunktion. Wer nach einem Grillabend schon einmal mit dem Reinigen des Grills beschäftigt war, weiß, dass das mitunter viel Zeit verschlingt. Und der ist oft dankbar, wenn ihn die Technik des Grills ein bisschen bei der Arbeit unterstützt.
Bekannte Pelletgrill-Marken
Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Marken, die Pellet Smoker anbieten. Wir möchten Ihnen hier zum Abschluss einige der renommiertesten vorstellen.
Grillson Pelletgrill
Grillson bezeichnet sich selbst als High-End-Grill Made in Hannover. Die Preise für diese Grills beginnen in der Regel jenseits der Marke von 2.000 Euro. Man erhält bei Grillson die Produktmodelle Leif und Bob. Grillson bezeichnet Leif als den kleineren Bruder von Bob. Die Bob-Modelle sind also die etwas besser ausgestatteten Modelle. Zusätzlich gibt es auch Grillson Pellets in Varianten wie Eiche, Apfel und Hickory. Pelletgrill-Geräte der Marke lassen sich teils mithilfe einer App steuern. Alle Grills besitzen eine Temperaturregelung zwischen 100 und 430 Grad Celsius und bieten eine Selbstreinigungsfunktion.
Traeger Pelletgrill
Traeger ist in Deutschland eine Marke der BBQ-Scout GmbH. Das 2006 gegründete Unternehmen bezeichnet seine Traeger Pellet-Smoker als Alleskönner, die sich zum Backen, Barbecue, Braten, Grillen, Räuchern und Schmoren eignen. Ein Beispiel für ein Traeger-Produkt ist der Holzpelletgrill Traeger Pro Series 34.
Dank Digital-Controller „Pro“ hält er die eingestellte Temperatur sehr konstant. Er besitzt eine Funktion zur Pelletkammer-Entleerung, durch die man die Pellets bei gefüllter Kammer wechseln kann, um sich für ein anderes Raucharoma zu entscheiden. Und ein zusätzlicher Grillrost bietet bei Bedarf etwa 30 Prozent mehr Grillfläche. Die Grillroste haben die ungefähre Größe von 86,5 x 48 cm bzw. 86,5 x 18 cm. Der Traeger Pro Series 34 ist tendenziell preisgünstiger als die Grillson Pelletgrills.
Tepro Pelletgrill
Das Unternehmen hat mit dem Tepro New Orleans einen Pelletgrill aus dem Niedrigpreissegment auf den Markt gebracht. Den Pellet Smoker von Tepro erhält man bereits ab einem Kaufpreis von etwas mehr als 500 Euro. Dafür schafft der Tepro New Orleans auch „nur“ Temperaturen von etwas über 200 Grad. Das ist für einen guten Grillabend meistens ausreichend. Wer aber mit seinem Pelletgrill zum Beispiel Pizza backen möchte, entscheidet sich besser für einen anderen Grill. Der Pelletbehälter ist mit Platz für fünf Kilogramm Pellets relativ klein.
Häussler Pelletgrill
Der Holzpelletgrill von Häussler gehört zu den optisch auffälligsten auf dem Markt und besteht unter anderem aus einem Glasaufsatz. Durch diesen Aufsatz ist die Flamme sichtbar, sodass der Grill als großes Gartenlicht nutzbar ist und für ein schönes Ambiente sorgt. Die Grillplatte ist rund und gehört mit einem Durchmesser von 44 Zentimetern zu den kleineren Varianten. Sie reicht völlig aus, wenn Sie sich und ein paar Freunde satt bekommen möchten. Falls eine große Party voller hungriger Leute ansteht, stößt dieser Häussler-Grill dann aber doch an Grenzen. Die Temperatur ist beim Häussler-Grill in einem großen Temperaturbereich regelbar.
Häussler ist ein traditionsreiches Unternehmen aus Heiligkreuztal in Baden-Württemberg, dessen Wurzeln in einer 1949 gegründeten Dorfschmiede liegen. Das Unternehmen stellt heute Geräte wie Teigknetmaschinen und Holzbacköfen sowie den Häussler Grill her.
GMG Pelletgrill
GMG steht für das Unternehmen Green Mountain Grills aus der Stadt Reno in Nevada (USA). Die meisten GMG Pelletgrills tragen die Namen US-amerikanischer Pioniere wie Daniel Boone und James Bowie. Nach Letzterem ist übrigens auch das bekannte Bowie-Messer benannt. Den GMG Pelletgrill gibt es mit WiFi Smart-Control. Diese Holzpelletgrills lassen sich über eine App steuern.
Mit einer abgestuften Temperatureinstellung zwischen 79 und 260 Grad Celsius sind die GMG Grills fürs Grillen bestens geeignet, liegen aber nicht im höchstmöglichen Temperaturbereich. Die Grills verfügen über einen Kerntemperaturfühler. Interessant ist die Sense-Mate (TM) Funktion: Wenn Sie bei niedrigen Außentemperaturen grillen, schaltet die Funktion in den Turbomodus. So müssen Sie selbst beim Grillen im Spätherbst nicht lange warten, bis der Grill passende Temperaturen erreicht.
Rösle Pelletgrill
Rösle ist ein Unternehmen aus dem deutschen Marktoberdorf. Es verspricht mit einem Angebot unter dem Leitgedanken „LOVE COOK LIVE“ Inspirationen und Anregungen, wie sich das Beste aus dem eigenen Leben machen lässt. Bei Rösle erhält man Produkte zum Kochen und Braten und zum stilvollen Servieren von Essen.
Im Grillbereich findet man neben Rösle Gas- und Kohlegrills auch den Memphis Pelletgrill in verschiedenen Ausführungen. Rösle positioniert sich mit den Rösle Pelletgrills aus Edelstahl im hochpreisigen Sektor. Das Temperaturlevel kann Höchstmaße erreichen, die den Grill zum Beispiel als Pizzaofen nutzbar machen. Die Grills nutzen die intelligente Temperaturkontrolle ITC, mit der sich der Garprozess kontinuierlich perfekt steuern lässt. Und natürlich prüfen sie die Kerntemperatur des Grillguts.
Rösle Pelletgrills sind groß und mit einem Gewicht von oftmals etwa 100 Kilogramm nicht unbedingt Leichtgewichte. Aber sie eignen sich als vielseitige Outdoorküche: als Hochtemperaturgrill ebenso wie als BBQ-Smoker und Konvektionsofen.
El Fuego Pelletgrill
Im Vergleich zu Rösle gehören El Fuego Pelletgrills zur unteren Preisklasse. Zu diesen Grills gehört der El Fuego Magena AY 313. In zehn Temperaturstufen kann man ihn bis auf ungefähr 230 Grad Celsius heizen. Eine Niedrigtemperaturgarung ist aber ebenfalls möglich. Die El Fuego Pelletgrills bieten weniger als die High-End-Produkte anderer Marken, sind aber als Einstieg ins Grillen mit Pellets eine gute Sache.
Pellet Grill Test bei Stiftung Warentest & Co
Verbrauchermagazin | Besteht ein Pellet Grill Test? |
---|---|
Stiftung Warentest | Pellet Grill Test bei test.de |
Öko-Test | Pellet Grill Test bei Öko-Test |
Konsument.at | Pellet Grill Test bei konsument.at |
Ktipp.ch | Pellet Grill Test bei ktipp.ch |
Top 10 Pellet Grill Bestseller im Vergleich
Letzte Aktualisierung am 2024-11-02 at 11:19 / Produktpreise und Verfügbarkeit sind zum angegebenen Datum/zur angegebenen Uhrzeit zutreffend und können sich jederzeit ändern. Preis- und Verfügbarkeitsinformationen auf Amazon.de zum Zeitpunkt des Kaufs gelten für den Kauf dieses Produkts. / Alle Produktlinks sind Partnerlinks / Bilder von der Amazon Product Advertising API