Wiesenmäher Test & Vergleich 2024
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Ein Wiesenmäher ist, wie schon der Name sagt, für Wiesen konzipiert. Dies bedeutet, dass dort, wo das Gras zu hoch ist und selbst der beste Rasenmäher keine Abhilfe schafft, dieser wahre Wunder bewirkt. Der Markt für Wiesenmäher hat sich erst in den letzten 15 Jahren in Deutschland entwickelt. Doch weiterhin findet dieser im privaten Bereich kaum Anwendung. Dabei besitzt er einige Vorteile im Vergleich zu den anderen Mähertypen, die keineswegs zu benachteiligen sind.
Mähertypen
Wer die eigene Rasenfläche gepflegt halten will, hat mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Der Benzin Rasenmäher gehört zu den Klassikern. Gartenbesitzer entscheiden sich gern und oft dazu, diesen Rasenmäher zu kaufen. Es handelt sich bei diesem nämlich um ein Allroundtalent, welches unabhängig von Steckdosen und Kabeln Rasenflächen ab 300 m2 problemlos mäht. Der Benzin Rasenmäher ist jedoch selbst bei Gartenbesitzern mit kleineren Rasenflächen beliebt.
Gartenbesitzer, die den Wartungsaufwand, welcher mit dem Benzin Rasenmäher verbunden ist, vermeiden möchten, entscheiden sich dazu, einen Rasenmäher zu kaufen, welcher einen Elektromotor besitzt. Dieser arbeitet weitaus leiser, geruchsfrei und ist in der Anschaffung günstiger. Doch wegen der Abhängigkeit von der Steckdose und der begrenzten Freiheit können keine größeren Rasenflächen gemäht werden. Für Spielrasen und Gebrauchsrasen reicht solch ein Mähertyp jedoch vollkommen aus.
Akkubetriebene Rasenmäher eignen sich ebenfalls eher für kleinere Rasenflächen. Es sei denn, es liegen mehrere Akkus zur Verfügung, sodass der Arbeitsvorgang nicht jedes Mal unterbrochen wird und nicht darauf gewartet werden muss, dass der Akku erneut aufgeladen wird. Der Nachteil dieser Geräte liegt zudem in der geminderten Leistungsfähigkeit im Vergleich zu den anderen Mähertypen.
Ein Spindelmäher stellt für den Zierrasen die ideale Auswahl dar. Es handelt sich hierbei um einen Handrasenmäher, welcher mit einer Messerwalze arbeitet und über die zu bearbeitende Fläche geschoben wird. Die Vorteile bei einem Handrasenmäher liegen in dem sauberen Schnitt. Zudem sorgt solch ein Handmäher für einen dichteren Wuchs des Rasens, da er das Gras tiefer am Boden schneidet. Diesen Mähertyp gibt es sowohl mit als auch ohne Motor. Er eignet sich für Grasflächen von maximal 200 bis 300 m2.
Die sogenannten Mulchmäher nutzen ein zweites Mähwerk und zerkleinern das Gras noch weiter, damit es kompostiert werden kann. Somit wird sowohl Zeit als auch Geld für die Grasentsorgung gespart.
Ein Rasentrimmer kommt immer dann zum Einsatz, wenn das Gras gemäht ist und die Arbeit abgeschlossen werden soll. Denn der Rasentrimmer gelangt dank der kompakten Bauweise auch an schwer zugängliche Stellen im Garten. Da dieses Gerät in der Regel höhenverstellbar ist, kann man mit diesem auch entlegene Stellen sehr gut erreichen. Es kann zudem selbst hohe Grashalme schneiden.
Der sogenannte Balkenmäher eignet sich für große Grasflächen mit Grashalmen ab etwa 20 cm. Somit eignet sich der Balkenmäher hervorragend für Blumenwiesen und Futterschnitt. Dank dem eigenen Radantrieb, welcher das Vorwärtsarbeiten unterstützt, eignet sich solch ein Mähertyp sehr gut für unwegsame Gelände und steile Hänge. Alle Vorteile eines Balkenmähers besitzt der Benzin Wiesenmäher. Dieser besitzt jedoch im Vergleich zum Balkenmäher noch einige Vorteile.
Wiesenmäher Allgemein
Bei diesem Mähertyp handelt es sich um einen, welcher speziell für hohes Gras konzipiert ist. Der Bauart nach ähnelt ein Wiesenmäher einem Sichelmäher. Dieser besitzt ein horizontal angebrachtes Messer, welches in hoher Geschwindigkeit rotiert und die Grashalme abschlägt. Der Unterschied besteht in erster Linie in der Motorisierung. Andererseits besitzen sehr viele Wiesenmäher am vorderen Ende ein Rad, welches jedoch sehr groß gebaut ist, um leichter durch hohes Gras fahren zu können.
Der Wiesenmäher besitzt noch einige andere Bezeichnungen wie z.B. Hochgrasmäher, Wildwuchsmäher, Allmäher, Gestrüppmäher, Weidenmäher oder Geländemäher. Für den deutschen Markt waren am Wiesenmäher einige technische Änderungen notwendig, um diesen für den heimischen Markt sicher zu machen. Der Wiesenmäher besitzt im Vergleich zu einem herkömmlichen Rasenmäher einen weitaus stärkeren Antrieb, sowie eine bessere Geländegängigkeit. Das ausgelegte Mähwerk ist zudem sehr robust. Er kommt meist bei denjenigen Grasflächen zum Einsatz, welche nur ein paar Mal jährlich gemäht werden. Dank der Robustheit des Wiesenmähers schafft dieser problemlos selbst das hartnäckigste Unkraut. Selbst ein Dornengestrüpp stellt für diesen kein Problem dar.
Wiesenmäher Typen
In der Regel werden drei verschiedene Schneidwerkstypen bei diesem Mähertyp unterschieden; Kreiselschneider, Tellerschneider sowie Sichelschneider. Daneben gibt es auch spezielle Mulcher. Die Schneidvorrichtung dieser verkleinert das Gras über eine horizontal angebrachte Achse.
Die am häufigsten anzutreffende Bauform ist der klassische Handmäher. Doch selbst Aufsitzmäher mit entsprechender Technik können problemlos im Handel gefunden werden. Bei diesen Arten der Weidenmäher verschwinden jedoch die jeweiligen Typgrenzen.
Einsatzbereiche des Wiesenmähers
Generell können Wiesenmäher immer dort zum Einsatz gebracht werden, wo herkömmliche Sichelmäher nicht ausreichend Abhilfe schaffen. Und zwar selbst dann, wenn das Gras wirklich hoch ist. Wer das anfallende Schnittgut jedoch als Futtermittel für Tiere nutzen möchte, sollte lieber einen anderen Mähertyp kaufen. Denn ein Hochgrasmäher zerkleinert das Gras mehr als ein gewöhnlicher Mähertyp. Wer jedoch das Schnittgut kompostieren will, sollte einen Hochgrasmäher kaufen, da aufgrund des kleingehäckselten Schnittguts die Kompostierung sehr einfach ist.
Die Vorteile eines Weidenmähers
Der größte Vorteil dieses Mähers liegt in der Tatsache, dass dieses Gerät selbst bei schwierigstem Gelände einsetzbar ist und das höchste Gras problemlos schafft. Dabei wird das Schnittgut bereits im Arbeitsgang zerkleinert, sodass es einfach zu kompostieren ist. Daneben sind die Handhabung und die Führung des Wiesenmähers sehr einfach und angenehm, während bei einem Balkenmäher beispielsweise etwas mehr Körpereinsatz erfordert wird.
Die robuste Bauart eines Wiesenmähers ermöglicht außerdem den Einsatz dieses Gerätes sowohl im privaten als auch im professionellen Bereich. Das Gerät findet jedoch eher im professionellen Bereich Einsatz, und zwar wegen dem verhältnismäßig hohem Preis im Vergleich zu den herkömmlichen Rasenmähern. Hier erweist sich solch ein Gerät nämlich als die optimale Auswahl, zumal dieses problemlos selbst die größten Grasflächen schafft. Andere Mähertypen erfordern für dieselbe Grasfläche weitaus mehr Zeitaufwand als ein Hochgrasmäher.
Nachteile eines Wiesenmähers
Wie jedes andere Gerät besitzt auch solch ein Handrasenmäher einen Nachteil. Dieser besteht in der begrenzten Möglichkeit, die Funktionalität des Gerätes auszubauen. In diesem Sinne sind manche andere Mähertypen sicherlich etwas flexibler. Daneben können bei der Arbeit durch die Motorvibration die Arme etwas in Mitleidenschaft gezogen werden. Dies bezieht sich auf den Fall, wenn das Gerät in einem Stück sehr lange in Betrieb ist und kein Führerwechsel möglich ist.
Beachtenswertes vor dem Kauf
Wer einen Wiesenmäher kaufen will, sollte in erster Linie darauf achten, dass die Griffe und Holme des Gerätes flexibel einstellbar sind, sowohl in der Höhe als auch in der Breite. Denn die Anpassungsfähigkeit des Gerätes an den Geräteführer ist äußerst wichtig. Immerhin sorgt diese dafür, dass Ermüdungserscheinungen erfolgreich vorgebeugt werden. Da die Ermüdungserscheinungen zudem mit den Vibrationen des Gerätes eng verbunden sind, sollte vor dem Kauf getestet werden, wie stark die Motorvibrationen auf die Griffe übertragen werden.
Wer einen Hochgrasmäher kaufen will, muss zukünftig mit etwas Wartungsaufwand rechnen. Aus diesem Grund ist es wichtig, einen Wiesenmäher zu kaufen, welcher ohne Spezialwerkzeuge zerlegbar ist.
Fazit
Ein Benzin Wiesenmäher beseitigt selbst das problematischste Gestrüpp und schafft es problemlos, das hartnäckigste Gelände schnell und relativ einfach gepflegt zu (er)halten. Es handelt sich hierbei um ein Gerät, das ähnlich einem Balkenmäher für hohes Gras konzipiert ist. Im Gegensatz zu diesem ist ein Weidenmäher jedoch einfacher in der Handhabung und ermöglicht eine angenehmere Führung während des Arbeitsvorgangs. Wegen der hervorragenden Leistungsfähigkeit kommt solch ein Gerät überwiegend im professionellen Bereich zum Einsatz. Denn selbst die steilsten Hänge und unbündige Böden stellen für dieses Gerät kein Problem dar. Dank der starken Motorleistung wird eine hohe Betriebsgeschwindigkeit erreicht, welche selbst Gestrüpp und Sträucher schnell und erfolgreich bändigt.
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